Orange Polska S.A., Tochter des französischen Telekommunikationskonzerns Orange S.A. bezieht von 2021 bis 2030 etwa 50 GWh Strom pro Jahr aus den polnischen Windparks „Jarocin Wschod“ und „Krotoszyn“ über ein physisches PPA.
Die Fraport AG Frankfurt will spätestens ab 2025 85 % des Strombedarfs, also 350 GWh pro Jahr, über ein Offshore-Windpark-PPA beschaffen. Gleichzeitig soll die eigene Stromerzeugung aus Erneuerbaren ausgebaut werden. Aktuell entsteht auf einer Frachthalle der CargoCity Süd eine Photovoltaikanlage mit einer Jahresproduktion von 1,5 GWh.
Die finnische K Group betreibt in Skandinavien Einzelhandelsketten und möchte bis 2030 emissionsfrei werden. Dazu wurde ein PPA mit jährlich über 40 GWh Strom aus einem finnischen Windpark über 15 Jahre abgeschlossen
Empfehlung ELBE ENERGIE: Nachdem PPAs schon in der IT- und Papierindustrie im Volumen mehrerer TWh abgeschlossen wurden (siehe ELBE-ENERGIE-Newsletter April 2020) sind diese jetzt auch im Mittelstand angekommen. Falls auch Ihr Unternehmen unabhängig von schwankenden Strommärkten oder emissionsfrei werden möchte, sprechen Sie uns gerne an. Wir erstellen für Sie ein maßgeschneidertes Beschaffungskonzept.